Die Weltersteinspielung der Oper "ULENSPIEGEL" mit Markus Aporta in der Titelpartie wurde mit dem OPUS KLASSIK (ehemals ECHO KLASSIK) ausgezeichnet.

 

 

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Rezensionen

  • Pizzicato: "Die sängereschen Leistungen lassen keine Wünsche offen. Insbesondere Markus Aporta, der den Ulenspiegel darstellt, glänzt mit dem mehrschichtigen Auftreten als Schelm, Sohn, Liebender und als Rächender, indem er der Rolle Naivität, Verrohung und Enthusiasmus beigibt."
  • Neue Musikzeitung: "Mit der Titelpartie steht und fällt die Aufführung dieser Oper. Der Tenor Markus Aporta meistert die extremen zwischen heldentenoralen und wenigen lyrischen Ansprüchen pendelnde, ausufernde Partie beachtlich."
  • Opernwelt: "...zu den Sängern. Diese begeisternd, engagiert und stimmlich stark. Der Titelheld der Geschichte- verkörpert von Markus Aporta mit schönem Tenor und fast akrobatischer Beweglichkeit- mutiert nach dem Tod des Vaters zum Rachekämpfer."
  • Nachrichten.at: "Die an die Grenzen gehende Heldentenorpartie des Till sang ebenso begeisternd Markus Aporta, der sich akrobatisch gewandt auch darstellerisch nichts schenkte."
  • Operalounge: "Markus Aporta, der einige Wagner-Partien in seinem Repertoire aufweist, ist ein flotter Till mit heldischem Temperament und jugendlich strahlendem Ton."
  • Music Web International: "The singing of the main characters is excellent. Markus Aporta  as Till and Christa Ratenböck as Nele are well matched and full of character."
  • Gramophone: "Musically, its impressive. The singing can be raw round the edges, though vocal beauty ultimately has no place here. Markus Aporta makes a charismatic, tireless Till, unnervingly sliding towards fanaticism."
  • Neuer Merker: "Markus Aporta  lieferte einen darstellerisch grandiosen Titelhelden Till Ulenspiegel, der überzeugend den Wandel vom gewitzten Narren zur ausdruckslosen Kampfmarionette vollzog und dabei seinen markigen Tenor schön zur Entfaltung brachte."
  • Der Standard: "Till Ulenspiegel (furios: Markus Aporta) mutiert vom beseelten Energiebündel zur seelenlosen Kampfmaschine."
  • Neues Volksblatt: "Derm Tenor Markus Aporta gelang eine großartige Darstellung dieses Bürgerschrecks."
  • Classical Iconclast: "Markus Aporta sings Ulenspiegel, capturing the pranksters rebellious spirit. When Ulenspiegel´s energies are channelled purposefully, he becomes a genuine hero, rather than fool as hero."
  • Online Merker: "Till ist kein Schalk, das Geschehen ist nicht lustig, und Markus Aporta geht den Weg zum Widerstandskämpfer höchst überzeugend."
  • Concerti: "Markus Aporta und Christa Ratzenböck stellen sich den mörderischen Hauptpartien mit viel Musikalität und maximalen Einsatz."

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